top of page

MOSEBACHS WELT
Synästhet, Visionär, Therapieexperte
Unternehmer im globalen Gesundheitswesen

Lebensweg und Ziele
Hier möchte ich dich auf meine Reise mitnehmen
 

Mein Leben verlief sehr vielfältig und meist durchwachsen. Ich glaube, eine der wichtigsten Fähigkeiten von Menschen ist es, Erfahrungen in Form von Erzählungen weiterzugeben. Viele Menschen wollen mich kennenlernen und verstehen, deshalb habe ich meinen Weg auf sehr persönliche Weise nachfolgend für dich aufbereitet.

Von Wolfgang F. Mosebach

Dieses Bild verdeutlicht meinen Blickwinkel als Visionär perfekt!

 

Als Visionär sehe ich die Welt mit anderen Augen. Steve Jobs hat es einmal so erklärt: "Normale Menschen, beschäftigen sich die meiste Zeit ihres Lebens mit Problemen. Ein Visionär, beschäftigt sich die meiste Zeit seines Lebens mit Lösungen." Genau so ist es, danke Steve!

Frühe Kindheit

Ich war von Geburt an der geborene Entdecker.
Unsere Welt hat mich schon immer in allen Bereichen beeindruckt und fasziniert. Egal ob Pflanzen, Tiere oder Menschen und alles was wir hervorgebracht haben und gemeinsam täglich vollbringen. Ich will es kennenlernen, erleben und verstehen. Und ... wenn ich ein Ungleichgewicht oder einen Mangel darin entdecke, dann will ich es verbessern. Wo andere leiden und meckern, gehe ich einfach hin und verändere es zum Besseren. Ohne zu zögern.

Kindheit und Jugend

Meine Schulzeit war der Wahnsinn!
Durch meine unersättliche Neugierde sammelte ich mit sechs Jahren nicht nur Fußballbilder wie meine Freunde, sondern ich las bereits Edgar Allen Poe - "Fantastische Erzählungen", Elisabeth Haich´s - "Einweihung" und selbstverständlich Dr. Joseph Murphy - Die Macht Ihres Unterbewusstseins. Natürlich auch "das große Lexikon der Tiere" von Wilhelm Eigener.

In der zweiten Klasse entdeckte ich dann die „wunderbare Welt der Musik“ und wechselte danach ins Internat des Elite-Chors der Regensburger Domspatzen. Dort lernte ich das Singen und Regeln kennen, aber auch die Verwirrungen menschlicher Grausamkeit und Machtmissbrauch von geschlossenen Systemen und Denkmodellen.


Nach zwei Jahren kehrte ich dann zurück nach München, zu den weltbekannten Münchner Chorbuben und hängte nochmals zwei Jahre dran, in welchen ich die Kirchen Europas kennenlernte und besang. Dann kam der Stimmbruch und was mir blieb war das Klavier und ein breites Spektrum an Erfahrungen in jungen Jahren.

Ab der achten Klasse wechselte ich von der staatlichen Realschule auf eine Münchner Privatschule nach "englischem Vorbild", deren Direktor glücklicherweise Physiker war.
Es war eine tolle Zeit dort und erst der kreative Freiraum der Privatschule ermöglichte mir die Welt der Kunst und der Naturwissenschaften kennenzulernen.

So kam es dann, dass ich 1991/92 an der naturwissenschaftlichen Akademie Isny NTA, als erster Student ohne Abitur ein experimentelles Grundlagenstudium in den Naturwissenschaften absolvierte (Physik, Chemie, Pharmazie, Informatik, Elektrotechnik, Werkstoffkunde...).
Es war fantastisch, jedoch waren nicht immer alle Professoren meiner Kreativität und meiner Innovationsfreudigkeit gewachsen.
Dann, durch das Erlernen der Naturgesetze, der unbelebten Materie und Informatik, entdeckte ich meine Faszination für das Lebendige.
In einem unendlichen Universum aus purer Energie, gibt es wohl nur eine Sache, die alles übertrifft – Das Leben selbst!
Belebte Materie, Bewusstsein, Gefühle und Erfahrungen, sind doch das Einzige was uns ausmacht, das Einzige das uns verbindet und was wir genießen können. Es ist ein Privileg zu leben und erst recht, ein Mensch zu sein.

 

Niemand hat es wohl trefflicher formuliert als der große Philosoph und Arzt Albert Schweitzer:

„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“  

Erwachsen - das nächste Level beginnt

Nachdem mich die unbelebten Naturwissenschaften an meine Faszination am Lebendigen verloren hatte, kehrte ich wiedermal nach München zurück und beschloss,

auf einer privaten Fachhochschule für Sport und Gymnastik zu studieren.


Ich denke, was für uns alle zählt ist doch zu allererst die Gesundheit.

Wir benötigen sie, um zu überleben und um am Leben teilzunehmen. Also ist es doch logisch zu lernen, wie Gesundheit „funktioniert, wie man sie fördert, erhält und wiederherstellt.

So studierte ich:
Sportmedizin, Sportarten, Gesundheitssport, Rehasport, Psychologie, Pädagogik, Rhythmik, Manuelle Therapie, Klassische Massage und Yoga – vom Kindesalter bis zum Seniorenalter und vieles mehr.

Doch hoppla, zu meiner Überraschung hielt mich zuvor noch die Bundeswehr für absolut unverzichtbar, zog mich einfach ein und schickte mich auf einen weit entfernten Nato-Luftwaffenstützpunkt in den Niederlanden.

Aber da mein Vertrag mit der Fachhochschule für Sport und Gymnastik bereits geschlossen war und ich kein Jahr verlieren wollte, fand ich eine individuelle Einigung mit der Bundeswehr und konnte mein Studium schließlich fast pünktlich beginnen.   

Drei Jahre später, 1997 schloss ich dann über die technische Universität München TUM meine ersten drei Berufe zum staatl. gepr. Sportlehrer/Gymnastiklehrer/med. Masseur ab.

Nach dem Studium erst einmal eine Prüfung auf Leben und Tod

Die Welt ist größer als wir!

Statt einem Beruf, drei Berufe gleichzeitig zu studieren und abzuschließen, war eine große Herausforderung, die sich setzen musste.

Wenn das Erwachsenenleben beginnen soll, dann sollte man die nächsten Schritte gut überlegen. Da schadet es nicht, die Flughöhe zu erhöhen, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.

Wie viele andere Studenten, wollte auch ich also erst einen Eindruck von der Welt bekommen und meinen Horizont vom Lehrsaal auf die Welt ausweiten.

Mein erstes Ziel sollte möglichst weit weg und anders sein als Deutschland und gleichzeitig ohne Organ-raubende Maffia oder einen Bürgerkrieg - also Japan.

Da ich in meiner Jugend mit Kampfsport begann und seit 1992 die Kampfkunst Ninjutsu (Bujinkan Dōjō Budō Taijutsu) erlerne, hatte ich inzwischen schon ausreichen Japanisch sprechen gelernt und begab mich für drei Monate nach Japan.

Dieses Land ist ohne Zweifel eine Reise wert. Und dies wäre auch dann gültig gewesen, wenn ich nicht zwei Monate in den japanischen Bergwäldern ums Überleben gekämpft hätte, ohne Essen und Ausrüstung und nur in T-Shirt, kurzer Hose und Turnschuhen, um eine Prüfung auf Leben und Tod zu bestehen, die mir ein sehr traditioneller Samurai aus Ise in Übereinkunft mit Großmeister Hatsumi unterbreitet hatte.

 

Wie sich zwei Monate später zeigte, als ich nach 250 Kilometern japanischem Berg-Regenwald auf der anderen Seite wieder herauskam, habe ich diese Prüfung bestanden.
Vielen Dank Sensei Dr. Matsuda, und vielen Dank Soke Dr. Hatsumi.
Ich ging naiv aber entschlossen hinein und kam erneuert und gestärkt wieder heraus.
 
Meine wichtigsten Lektionen, die ich in Japan lernte waren wohl, dass man nicht immer nur an seinen Stärken arbeiten sollte, sondern vor allem auch an seinen Schwächen - und das man nur etwas Besonderes erreicht, wenn man es wagt und nicht aufgibt und wenn es noch so hart wird.
 
„Nana korobi, ya oki – Sieben mal hinfallen, achtmal aufstehen“

Vielen Dank an dieser Stelle auch an meinen Mentor Moshe Kastiel, 15. DAN

 

Erst gehen lernen, dann über´s Wasser laufen

Als ich wieder zurück war, sah ich klarer. Nicht nur die Welt, sondern auch mich.

Ich hatte drei Berufe erlernt, ich hatte überlebt, ich begann zu arbeiten.

Ich musste allerdings feststellen, dass man nachhaltig weder als Masseur noch als freiberuflicher Gymnastik-/Sportlehrer finanziell überleben kann und als Angestellter erst recht nicht. Denn sehr oft wird man im Gesundheitswesen ausgebeutet oder an der wirklich individuell sinnvollen therapeutischen Arbeit gehindert.

Ich entdeckte, dass die zwei Regeln des Dschungels auch in der Stadt gelten:

„Fressen oder gefressen werden“ und „Gemeinsam ist man manchmal stärker als alleine“.

 

Beides will erlernt sein und dazu muss man sich einen guten Lehrer suchen. Wenn möglich den Besten.

Ich begann deshalb in München Osteopathie zu studieren und verdiente mein Geld dafür nachts, als Sicherheitschef im Münchner Nachtleben.

Dabei sammelte ich wertvolle Erfahrungen, kämpfte ums existenzielle Überleben, lernte was hart arbeiten bedeutet. Ich lernte, dass man sehr gut werden muss und unentbehrlich.


Und ich lernte, dass Empathie und ein Visionär zu sein, keine Schwäche ist, sondern eine Gabe und eine Verpflichtung. Man kann wohl den einfachen Weg gehen oder den besonderen, geschenkt wird einem jedoch nie etwas und deshalb sollte man kämpfen und gewinnen.

„.Jede Minute, die Du nicht trainierst, trainiert jemand anderes um Dir in den Arsch zu treten“

2004 eröffnete eine orthopädische Privatklinik in München und ich gehörte zum Starterteam mit dem Auftrag, ein Therapiezentrum im unteren Bereich der Klinik mit aufzubauen. 2006 eröffnete ich als Therapeut und Unternehmer im Gesundheitswesen ein Zentrum für Osteopathie in ebendieser Privatklinik, wohl als erster nichtärztlicher Osteopath in Deutschland. Ich war meist auf sechs Wochen im Voraus ausgebucht und ich hatte es geschafft.

Visionär sein - Freud und Müh

2008, nach viereinhalb Jahren erfolgreicher Karriere als selbstständiger Osteopath und Gesundheitsunternehmer in einer Privatklinik, war mein Ruf weit über die Grenzen Münchens hinausgetragen worden.

Und so kam es, dass ich das Angebot erhielt auf dem Land im Kreis Ebersberg ein interdisziplinäres medizinisches Gesundheitszentrum zu realisieren. Und das, weil ich Therapeut und nicht Arzt war!

Nachteile dabei waren: Alles in München erreichte aufzugeben und wieder bei null zu beginnen, noch schlimmer, bei minus.

Vorteile waren: Ein eigenes Unternehmen aufzubauen, weg von der Masse hin zur Qualität, weg von der 3-Minuten Medizin und OP´s, hin zu interdisziplinär und zur Innovation.

Mein eigenes Unternehmen auf 600 Quadratmetern, mit vier Ärzten und zeitweise bis zehn Angestellten, kam dabei heraus: „amanu - Deutschlands erstes medizinisches Gesundheitszentrum“

Beginnend bei „Patient Null“, baute ich im Laufe von 10 Jahren ein starkes Team an Therapeuten und Mitarbeitern auf und wir betreuten und behandelten in amanu bis heute zehntausende Patienten, darunter auch ganze Fußballvereine und Firmen.

Dann, nach 15 Jahren Berufserfahrung als Therapeut und Unternehmer, kam mir eine große Erkenntnis.

Mir wurde klar, dass alle meine Patienten, die Angehörigen von Betroffenen und die Trainer in Vereinen, immer die gleichen Beschwerden beklagten und immer die gleichen Fragen dazu hatten.

 

Neugierig forschte ich nach und fand heraus, dass 98% der Bevölkerung meist unter den gleichen 40 bis 100 Krankheitsbildern leiden und danach im Web suchen. Und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit!

Dies führte mich sehr schnell zu den Fragen, warum das so ist, wie es sich genau damit verhält und wie man diese Nachfrage optimal bedienen kann, um so Leid präventiv zu vermeiden oder mit erfolgreichen Therapieerfahrungen zu lindern.

Und es führte mich auch zur Antwort - zu medinout - surf your health - einem interdisziplinären und barrierefreien Plattformkonzept für alle Menschen.

medinout.com - Jedes Unternehmen und jedes Produkt beginnt mit einer Vision

Nach 15 Jahren Berufserfahrung kann man zufrieden sein und bis zur Rente weiterarbeiten, oder man geht ins nächste Level und nutzt diese Erfahrungen, um damit Innovation und Nutzen zu schaffen.


Die Neugierde, die Erfahrung und das Durchhaltevermögen habe ich,
die Vision um Großes zu bewirken habe ich auch: „medinout.com“

Doch um eine Vision zu realisieren, braucht man ein Team, ein gutes Team.
Die Team-Mitglieder müssen selbst über Erfahrung und Disziplin verfügen und sie müssen Neugierde, Offenheit und Geduld vor allem auch gegenüber dem Visionär mitbringen.


So ein Kernteam zu finden und zu entwickeln war eine große Herausforderung, doch es gelang uns.
Gemeinsam mussten wir dann als Nächstes aus meiner Vision der Global-eHealth ein Geschäftsmodell erarbeiten, denn ein neues Technologiekonzept zu entwickeln kostet Zeit und Geld.

Wenn man es wirklich ernst meint, dann ist das ganze kein Spiel und hochriskant.


Wir gründeten die ruhepol health organization GmbH - Deutschlands ersten Think Tank für bürgerorientierte Gesundheitslösungen - denn im Team ist Entwicklungsarbeit keine Privatsache mehr.

Und "ruhepol" gründete die medinout GmbH & Co. KG.
Es wird von allen investiert und es werden immaterielle Güter geschaffen. Wir erarbeiteten erst das Konzept von medin & Therapieclub.de für Vereine und Firmen.
Dann lernten wir daraus und entwickelten das Konzept von medinout.com - die Institution für Gesundheit im Web für alle Menschen.
 

Seit 2016 ist eine Beta-Version von www.medinout.com online, mit ersten Inhalten und dem Schwerpunkt auf Faszien-Wissen und Erkrankungen.

Im Hintergrund arbeiten wir am großen "moonshot", denn etwas Bedeutsames hat begonnen, dass jedem von uns in Zukunft nutzen kann und wird.

Deswegen lade ich jeden/e von Euch herzlich ein, sich bereits jetzt bei medinout.com zu registrieren.

surf your health und werde Medinaut/in!“

TRIGGERBALL® - Das Original - Das hochwertige Therapietool zur Selbstbehandlung von Verspannungen

2016 - TRIGGERBALL® - es ist soweit!

Im Jahr 2006 wurde mir klar, dass wir Therapeuten an der Liege auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten immer wieder die gleiche Situation erleben:

Patient fragt: "Und was kann ich daheim selbst tun gegen meine Verspannungspunkte?"
Therapeut antwortet: "Legen Sie sich mit Ihrer schmerzhaften Verspannung auf einen Tennisball!"

Doch jetzt mal ehrlich, Tennisball? Das ist doch kein therapeutisches Produkt, oder?

Ich stellte überrascht fest, dass es weltweit noch kein echtes Therapietool zur Selbstbehandlung von Verspannungspunkten (Triggerpunkten) gab, weder namentlich, noch als Gegenstand.
Ich fand aber, dass es so ein Produkt dringend bräuchte und schützte erstmal die Wortmarke "TRIGGERBALL®". ​


Wie es beruflich weiterging, hast Du ja bereits gelesen, was noch zu erwähnen wäre ist, dass ich seitdem an der TRIGGERBALL-Methode geforscht, gefeilt und diese zur Reife entwickelt habe. Nun haben wir 2018.

Doch um ein neues, hochwertiges Produkt zu realisieren, braucht man neben der Vision und fachlicher sowie unternehmerischer Kompetenz vor allem auch wieder ein gutes Team und externe Partner.

Sie müssen über medizinisches Wissen, Organisation, Recht, Finanzen, Wirtschaft, Marketing, Vertrieb und vieles mehr Bescheid wissen.
Dann muss man natürlich auch noch einen guten, zuverlässigen Hersteller finden. Das hat geklappt!

Und deshalb gibt es heute den original TRIGGERBALL® auf www.triggerball.com ​

 

Unser Selbstbehandlungstool ist nicht nur das erste Selbstbehandlungstool mit 42 Kanten, in fantastischer Qualität, es ist auch ein Symbol für die "Kunst des ausdauernden Herzens".
Also dafür, dass es sich lohnt an eine gute, sinnvolle Idee zu glauben und dafür zu kämpfen, durchzuhalten und auf den Tag und die Stunde zu warten, wo sich die "eine Chance" ereignet, auf die man zehn Jahre lang gewartet hat. Man muss sie erkennen und man muss sie ergreifen!

Und der Triggerball ist auch ein Symbol für die Zusammenarbeit verschiedener Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, um Neues und Sinnvolles in die Welt zu bringen.


 

Please reload

bottom of page